Dienstag, 19. Juli 2011 19:26
Thema: Büsum 2011, Urlaub/Ausflug |
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Montag, 18. Juli 2011 18:54
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Sonntag, 10. Juli 2011 11:40
Der letzte Tag unseres Urlaubs war ein Sonntag. Eigentlich wollten wir die Wimbachklamm besichtigen, aber nachdem wir am Parkplatz vor der Klamm gesehen haben, wie sich die anderen “aufrüsten” mit mächtigen Bergstiefeln und vollgepackten Rucksäcken und Wanderstecken, bekamen wir es mit der Angst zu tun. Wir müssen ja nicht unser Glück herausfordern *ggg* und so fuhren wir nach Bad Reichenhall, das auch sehr schön sein soll.
Da wir beide etwas von den Touren an den Tagen zuvor erschöpft waren, waren wir fast ausschließlich auf den Bänken im schön angelegten Kurpark anzutreffen. Ansonsten war an dem Sonntag in Bad Reichenhall wie ausgestorben.
Unser Fazit:
Das Berchtesgadener Land ist wirklich eine Reise wert – und wandern kann man da! Auch unser Hotel war toll. Nur – wenn man bei Ramsau abends um 20.30 Uhr noch was essen gehen will, dann hat man ziemlich Pech gehabt. Uns ging es so nach dem Ausflug am Chiemsee. Eine Gaststätte hat sich dann noch erbarmt und uns schnell was gemacht. Und das Essen ist eh leckerer in Oberfranken. Aber wegen dem Essen sind wir ja nicht in die Alpen gefahren *ggg*
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Samstag, 9. Juli 2011 20:35
Das Wetter war wieder super an diesem Morgen und so beschlossen wir, nochmal zum Königssee zu fahren. Nach unserer Tour zur Fischunkelalm waren wir nämlich so fix und fertig gewesen, dass wir St. Bartholomä ausgelassen haben. Und St. Bartholomä nicht zu besuchen, wenn man am Königssee ist, geht ja gar nicht! Und außerdem gibts auch auf dieser Halbinsel – Ihr ratet das bestimmt schon – einen Cache *gg*
Ein Besuch in der Kirche ist auch ein Muss. Ich musste grinsen, als ich las, dass wenn man einen Gottesdienst in der Kirche abhalten will, den Pfarrer, die Gewänder, die Hostien, Musik (ne Orgel gibts nicht) mitbringen muss. Eine kümmerliche Mini-Musikanlage stand herum, das war auch schon alles.
Wir liefen zum Kapellchen “St. Johann und Paul” und dann in einem Rundweg wieder zurück. Zur Eiskapelle, die nach der Kapelle noch ca. 1 Stunde Fußmarsch entfernt liegt, zog es uns nicht gerade. Da gings wieder steil bergauf mit hübschen Stufen. Nein danke. Uns kam ein Pärchen entgegen, wobei sie Riemensandalen anhatte und das auf dem Weg zur Eiskapelle. Nun – jeder ist seines Glückes Schmied *Kopfschüttel* Als Abschluss gabs dann in St. Bartholomä eine superleckere geräucherte Forelle.
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von St. Bartholomä ein Blick vom Anleger
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St. Bartholomä
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die Kirche von innen
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Kapelle St. Johann und Paul
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im Inneren der Kapelle
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der Eisbach
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Glockenblumen
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Edelweiß
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Orchidee (?)
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Bergpanorama (Watzmann?)
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quer durchs Dickicht nach St. Bartholomä
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Grinsebild 😀
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Freitag, 8. Juli 2011 20:03
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Donnerstag, 7. Juli 2011 19:42
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Mittwoch, 6. Juli 2011 12:25
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Dienstag, 5. Juli 2011 11:52
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Montag, 4. Juli 2011 1:01
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Mittwoch, 22. September 2010 22:44
Der Sonntag begann mit (fast) Sonne und so brachen Männe und ich nach Amrum auf. Da waren wir auch vor 2 Jahren schon mal und hatten eine Rundfahrt über die Insel gemacht. Wittdün, die Fähranlegerstelle, ist nicht so ganz hübsch, aber Nebel, ein Ort auf Amrum hat uns damals schon auf der Rundfahrt sehr gefallen. Genau der Ort sollte unser Ziel sein. Mit dem Bus kommt man auch sehr schnell dorthin.
Wir stiegen an der Mühle aus, spazierten durch den Ort bis zur Kirche und dem Friedhof und suchten ein niedliches Café auf. Nach dem leckeren Apfelkuchen (für mich) und Stachelbeerkuchen (für Männe) gingen wir noch ein Stück weiter und dann holte uns wieder die “Nordfriesische Sonne” ein. Auch ein Zwischenstopp in der Kirche, bei der wir uns vor dem größten Regen unterstellen wollten, half nicht viel. Mit klatschnassen Jacken und noch nässeren Jeans gelangten wir wieder zur Fähre zurück nach Dagebüll. Auch die 700 m vom Fähranleger zum Inselparkplatz, wo wir das Auto abgestellt hatten, verfolgte uns das echt miese Wetter. Vor dem leckeren Fischgericht im Restaurant durften wir uns erstmal komplett trockenlegen.
Der letzte Tag in Nordfriesland, bevor wir die Heimreise angetreten haben, begann grau und endete grau. Aber die Jacken waren wieder trocken, neue trockene Jeans angezogen und ab gings nochmal nach Husum und danach noch nach Friedrichstadt. Wir hatten ja auch eine nette einheimische Führerin *wink*
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unsere Fähren von Dagebüll nach Amrum
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Windmühle in Nebel
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die Windmühle von der anderen Seite
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hübsche reetgedeckte Häuser in Nebel
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Spaziergang durch Nebel
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Friedrichstadt im Regen
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